Dominik und Janusz haben sich für eine Ausbildung beim größten Hotelkonzern der Welt entschieden – Marriott International. Hier erzählen sie von ihren Erfahrungen, was ihnen besonders gefällt und was weniger.
Dominik ist im 3. Lehrjahr seiner Ausbildung zum Hotelfachmann, die er im Marriott Köln absolviert. Janusz hat sich für seine Hotelfachausbildung für das Courtyard by Marriott Köln, dem Designhotel der Marriott Gruppe entschieden. Wir wollten mehr erfahren und haben zum Gespräch gebeten. Los geht’s!
Warum Hotellerie?
“Der Vorschlag kam von meinem Onkel. Er kennt den Besitzer des Courtyards. Nach kurzer Überlegung gefiel mir die Idee. Ich habe vorher einen Bundesfreiwilligendienst in einem Jugendzentrum gemacht. Ähnlich wie in einem Hotel war ich dort auch eine Art von Gastgeber. Außerdem wollte ich etwas mit Menschen machen.”
“Mir war es wichtig, dass ich einen Job habe, der mir viele Möglichkeiten bietet. Die HoFa-Ausbildung ist sehr vielfältig. Da hat man die Chance nach der Ausbildung in alle Bereiche zu gehen. Bisher macht es mir großen Spaß.”
Warum Marriott?
Dominik:
“Ich wollte in einer großen Hotelkette anfangen, um die Option zu haben auch im Ausland zu arbeiten. Da es Marriott-Hotels auf der ganzen Welt gibt, wollte ich unbedingt hier arbeiten. Ich kann mir gut vorstellen irgendwann in Dubai zu arbeiten. Oder in einem Hotel, das in Strandnähe gelegen ist.
Das Team hier ist super. Ich komme mit allen Kollgen:innen klar, mit denen ich bis jetzt zusammengearbeitet habe. Eine Besonderheit hier sind die vielen wechselnden Messen. Und das zeigt sich auch an den Gästen im Haus. Zur FiBo sieht man hier viele Bodybuilder und zur Gamescom sind es wieder ganz andere Gäste.”
Janusz:
“Am Courtyard gefällt mir besonders gut, dass es sehr familiär ist. Da wir nicht so viele Mitarbeiter sind, ist es ein enger Kreis an Kollegen mit denen man arbeitet. Man kennt eigentlich jeden.”
“Was ich allgemein noch cool finde an der Hotellerie ist, wie die ganzen Abteilungen zusammenarbeiten und miteinander kommunizieren. Vieles läuft halt hinter den Kulissen und die Gäste bekommen davon in der Regel nie etwas mit. Ich sehe es so ähnlich wie mit Zahnrädern, die ineinandergreifen und zusammen funktionieren, damit der Gast ein schönes Erlebnis hat.” – Janusz
Welche Abteilungen gefallen euch am besten?
“Ich habe großen Spaß an der Rezeption. Besonders der direkte Gästekontakt gefällt mir dort. Das Housekeeping gefällt mir allerdings auch. Als Azubi durfte ich dort auch schon früh Verantwortung tragen. Ich war zum Beispiel zuständig für eine Etage und es lag bei mir, dass es dort läuft. Ich bin jetzt auf die neuen Abteilungen im dritten Lehrjahr gespannt. Aber bislang gehören die Rezeption und das Housekeeping zu meinen Favoriten.” – Dominik
“Ich konnte in meinem ersten Lehrjahr schon viel Lernen. Ich war bereits im Housekeeping, im Service und bin zur Zeit an der Rezeption. Anfangs hatte ich wenig Spaß an der Rezeption. Denn ich musste viel neu lernen. Das System wie OPERA zum Beispiel. Aber als ich dann einmal drin war, gefiel mir die Arbeit dort auch. Jedoch sehe ich mich eher im Service. Denn dort steht man auch im engen Gästekontakt und das sagt mir zu. Ich bin sehr gespannt was mich im Laufe der Ausbildung noch alles erwartet.” – Janusz
Möchtest auch du mehr über deine Chancen in der Hotellerie erfahren?
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Der Eintritt ist selbstverständlich frei!
